„Das ist die explosivste Mischung seit Nitro und Glycerin“, urteilt der rheinische Journalist und bekennende Bamberg-Liebhaber Thomas Pregl (51) schmunzelnd über seinen jetzt erschienenen Krimi „Tod eines Anlegers“. Zusammen mit dem Augsburger Unternehmer Peter Eiba hat er einen Enthüllungsthriller verfasst, in dem ein gnadenloser Killer führende Manager eines Geschlossenen Immobilienfonds in die Luft jagt. Das dem rund 500 Seiten starken Buch zu Grunde liegende Thema ist hochbrisant: Hunderttausende Anleger wurden in den vergangenen Jahren von Finanzhaien mit Schrottimmobilien abgezockt, viele verloren ihr gesamtes Geld, einige sahen im Selbstmord den letzten Ausweg aus ihrer verzweifelten Lage.